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  • um 14:00–17:00 Uhr

    Nürnberg: Fachtag Depression rund um Schwangerschaft und Geburt: "Wenn das große Glück zur Krise führt“

    Ort: Marmorsaal am Gewerbemuseumsplatz 2

    Unter dem Titel „Wenn das große Glück zur Krise führt“ veranstaltet das „Nürnberger Bündnis gegen Depression e.V.“ in Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg und gefördert von der Gesundheitsregion plus Nürnberg einen Fachtag für Fachleute zu Krise und Depression rund um Schwangerschaft und Geburt, sowie deren Früherkennung. Nach den eröffnenden Grußworten wird sich als erstes Frau Dr. Simen mit dem Einfluss beschäftigen, den Trauma und Depression bereits auf die Schwangerschaft haben. Dr. Lienert wird die Zusammenhänge zwischen frühen Bindungsstörungen und späterer psychischer Erkrankung genauer beleuchten. Im zweiten Teil geht es mit Frau Dr. Kastner um die Besonderheiten der postpartalen Depression im Vergleich zur „normalen“. Den Abschluss bildet dann eine kleine Runde auf dem Podium, in der die Psychiaterin Fr. Dr. Simen, der Kinderarzt Dr. Ronny Jung und die Gynäkologin Fr. Dr. Yilmaz-Terzioglu über das Pilotprojekt „Screening auf peripartale Depression: Wie funktioniert es in der Praxis und wo bekommen betroffene Frauen Hilfe?“ sprechen werden.
    Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl im Veranstaltungsraum zugelassen ist, wird um eine Anmeldung per Mail an buendnis-depression@klinikum-nuernberg.de gebeten.

    Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltung.

  • um 10:00 Uhr

    Nürnberg: 18. Anti-Depressionstag

    Ort: Eckstein – Haus der evang.- luth. Kirche, Burgstr. 1 – 3, Nürnberg

    Bereits zum insgesamt achtzehnten Mal kann Ihnen das „Nürnberger Bündnis gegen Depression e.V.“ einen Anti-Depressionstag unter dem Motto "Gesichter der Depression" mit Vorträgen, Gesprächsrunden und Workshops anbieten! Wie immer sind die Veranstaltungen für Sie kostenlos.

    Auf der Innenseite des Flyers sehen Sie das Programm, das wir Ihnen anbieten möchten. Parallel zu den Veranstaltungen ist von 10:00 – 15:00 Uhr im Foyer im Erdgeschoss ein „Markt der Möglichkeiten“ aufgebaut, an dem sich Einrichtungen der Region vorstellen, bei dem Sie sich beraten lassen und miteinander in Kontakt kommen, aber auch von Betroffenen selbst hergestellte Sachen kaufen können.

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