Dresden

News

Aktuelle Informationen zu Aktivitäten, Veranstaltungen und Veröffentlichungen zum Thema Depression

Wir geben in regelmäßigen Abständen Schreiben heraus, die über Aktivitäten des Dresdner Bündnisses gegen Depression und Veranstaltungen zum Thema Depression in Dresden informieren. Weiterhin machen wir in diesen Schreiben auf interessante Veröffentlichungen aufmerksam (Buchempfehlungen, Links zu Internetseiten etc.).

REACT-EU: Unternehmensschulungen zu den Themen: „Psychische Erkrankung am Arbeitsplatz“ sowie „Stressprävention am Arbeitsplatz“
Laufgruppe „Bündnis bewegt!“

Am Montag 20.06.2022 um 17.00 Uhr

Laufgruppe „Bündnis bewegt!“

Ort: Fähranleger am Diakonissenkrankenhaus

 

Wir bieten eine offene Laufgruppe für Menschen mit Depression, Freund:innen und Angehörige an. Eingeladen sind alle, die Spaß am gemeinsamen Laufen und Lust auf Erfahrungsaustausch haben: egal ob Erkrankte, Angehörige oder ehrenamtlich/hauptamtlich beruflich Aktive im Bereich mentale Gesundheit. Die Teilnahme an der Laufgruppe ist kostenlos! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Flyer

Mitgliederversammlung

Am Mittwoch 08.06.2022 um 17.30 Uhr

Mitgliederversammlung

Ort: Städtisches Klinikum Dresden, Friedrichstraße 21, 01067 Dresden

 

Der Vorstand lädt zur Mitgliederversammlung ein, bei der die Aktivitäten für 2022 geplant und organisiert werden. Gäste sind nach Anmeldung herzlich willkommen. Weitere Informationen finden Sie in der Einladung


Aktuell sind keine Termine vorhanden.

Archiv

  • um 19:30 Uhr

    Dresden: Lesung „Neben der Wirklichkeit“

    Ort: Zentralbibliothek im Kulturpalast, Besuchereingang: Wilsdruffer Straße 01067 Dresden

    Anna Sperk liest aus ihrem Buch "Neben der Wirklichkeit". Unter Schizophrenie zu leiden, ist für die Hauptperson Julia bereits Hölle genug. Doch dann mutiert die Diagnose zur Frage um ihr Kind, und man stellt sie unter Generalverdacht … Anna Sperk, die bereits 2016 mit dem Schlüsselroman »Die Hoffnungsvollen« auf sich aufmerksam machte, erzählt authentisch und mit feiner Ironie die Geschichte einer jungen Frau, die zwischen die Fronten ihrer Krankheit und der allgemeinen gesellschaftlichen Akzeptanz gerät, bis in ihr Engagement für die Sozialarbeit hinein. Im Fokus des Romans steht der persönliche, behördliche und gesellschaftliche Umgang mit einer Krankheit, die in unserer Gesellschaft überproportional mit Vorurteilen belastet ist. Der praktisch nicht existenten Aufklärung über diese Krankheit und über die von ihr Betroffenen will der Roman etwas entgegensetzen.

    An der sich anschließenden Podiumsdiskussion beteiligen sich Mitglieder unseres Vereins (Herr Leinert, Herr Prof. Jabs, beide Städtisches Klinikum Dresden) sowie Anna Kunze vom EX IN Landesverband Sachsen.

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