Themenliste

Depression im Kindes- und Jugendalter
Wie zeigt sich eine Depression bei Kindern und Jugendlichen? Welche Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote gibt es?
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Depression im Alter – hohes Suizidrisiko
Alt und depressiv? Angehörige und Ärzte übersehen häufig, dass Senioren unter einer behandlungsbedürftigen Depression leiden.
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Depression und Arbeit
Welche Auswirkungen hat eine Depression am Arbeitsplatz und welchen Einfluss hat die Arbeit auf die Entstehung einer Depression? Was ist der Unterschied zwischen Burnout und Depression?
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Nur erschöpft oder wirklich krank?
Zur Begriffsverwirrung von Depression und Burnout hier.

Depressiv im Winter – eine ganz normale Reaktion?
Von saisonal bedingter Depression (auch Winterdepression genannt) wird gesprochen, wenn sich Symptome einer depressiven Episode ausschließlich und wiederholt zu einer bestimmten Jahreszeit, typischerweise im Herbst und Winter zeigen.
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Depression: Frauen doppelt so häufig betroffen wie Männer
Bei Frauen stellen Ärzte etwa doppelt so häufig die Diagnose Depression wie bei Männern. Für diesen Geschlechterunterschied gibt es unterschiedliche biologische und psychosoziale Erklärungen: Bei Männern ist eine Depression schwieriger zu erkennen. Frauen sprechen eher über ihre Ängste und Stimmungsschwankungen und werden eher als „depressiv“ eingeordnet, während bei Männern oft organische Ursachen vermutet werden. Das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter und das unterschiedliche Diagnoseverhalten der Ärzte kann also eine Rolle spielen.

Die so genannte Wochenbett-Depresssion, eine depressive Verstimmung nach der Geburt eines Kindes, sowie das prämenstruelle Syndrom zeigen, dass es für den Geschlechterunterschied auch hormonelle Gründe gibt, denn die Depression tritt oft in Lebensphasen auf, die durch Hormonumstellungen gekennzeichnet sind. Östrogene und Gestagene beeinflussen als Hormone in vielfältiger Weise das zentrale Nervensystem. In der Wissenschaft geht man davon aus, dass sowohl biologische als auch psychosoziale Faktoren zusammenkommen, wenn eine Depression entsteht.

Mehr Informationen zu Depressionen in der Schwangerschaft und nach der Geburt finden Sie hier.

Wenn Wachbleiben gegen Depressionen hilft
Neben Antidepressiva und Psychotherapie setzen Fachärzte bei Depressionen ergänzend auch andere Behandlungsmethoden ein – darunter die Wachtherapie. 90 % aller depressiven Patienten leiden unter Schlafstörungen. Wie eine Wachtherapie helfen kann, lesen Sie hier.