Pressemitteilungen

Wincent Weiss im Podcast ‚Raus aus der Depression‘: „Es war alles gleichgültig, was passiert ist.“

In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Raus aus der Depression“ von NDR Info und Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention spricht Sänger Wincent Weiss mit Entertainer und Stiftungs-Schirmherr Harald Schmidt über seine Depression. Er berichtet vom Beginn seiner Erkrankung vor fünf Jahren und davon, wie eine Psychotherapie ihm half. Auch Sport und Achtsamkeit unterstützen seine Genesung.

6. Deutscher Medienpreis Depressionshilfe: Die zehn Nominierten

Zehn herausragende Beiträge aus Print, Radio, Online und TV stehen in der Endrunde des 6. Deutschen Medienpreises Depressionshilfe. Die Jury hat aus 71 Einreichungen zehn Nominierte benannt, aus denen nun die Finalisten gekürt werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden beim Deutschen Patientenkongress Depression am 1. Juni 2024 in der Alten Oper Frankfurt von Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention und Vorsitzender der Medienpreis-Jury, ausgezeichnet.

Karl-Theodor zu Guttenberg im Podcast ‚Raus aus der Depression‘: „Irgendwann ging es einfach nicht mehr“

In fünf neuen Folgen des Podcasts „Raus aus der Depression“ begrüßt Entertainer Harald Schmidt ab dem 15.April als Gastgeber fünf Prominente, die mit ihm ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrer Depressionserkrankung teilen: den ehemaligen Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg, Sänger Wincent Weiss, ZDF-Moderatorin und DepressionsLiga-Botschafterin Katty Salié, Olympiasieger Christoph Harting und Madleen Matthias aus dem RTL-Format „Princess Charming“.

Forschung zu Depression bei Kindern und Jugendlichen: Ausschreibung 5. Carlsson Wedemeyer-Förderpreis

Der Carlsson Wedemeyer-Förderpreis der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention wird in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben. Ausgezeichnet werden wegweisende wissenschaftliche Anträge aus klinischer und psychosozialer Forschung zur optimierten Behandlung und Versorgung depressiv erkrankter Kinder und Jugendlicher.

Kostenfreies Online-Programm unterstützt 10.000 Nutzer bei der Bewältigung der Depression

Der inzwischen 10.000. Nutzer in Deutschland erfährt mit dem iFightDepression-Programm Unterstützung bei der Bewältigung seiner Depression – begleitet von einem Arzt oder Psychotherapeuten. iFightDepression ist ein kostenfreies Online-Programm für Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen ab 15 Jahren. Es unterstützt Betroffene beim eigenständigen Umgang mit den Symptomen einer Depression und gibt praktische Hinweise für den Alltag.

Deutscher Patientenkongress Depression für Betroffene und Angehörige: „Gemeinsam statt einsam“

Am 1. Juni 2024 veranstalten die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention und die Deutsche DepressionsLiga e.V. den Patientenkongress Depression in der Alten Oper Frankfurt am Main. Die in Deutschland einmalige Veranstaltung ist für an Depression erkrankte Menschen und deren Angehörige eine Gelegenheit, sich über die Erkrankung zu informieren sowie mit anderen Betroffenen auszutauschen. Erwartet werden rund 1.200 Gäste.

Jetzt bewerben für den 6. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention schreibt zum sechsten Mal den „Deutschen Medienpreis Depressionshilfe“ aus. Damit werden herausragende Medienbeiträge ausgezeichnet, die einem breiten Publikum anschaulich und kompetent von der Erkrankung Depression sowie deren Behandlungsmethoden berichten.

Neue Kampagne macht bundesweit auf Erkrankung Depression aufmerksam und hilft, Vorurteile abzubauen

Die gemeinnützige Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention und die Wall GmbH starten gemeinsam eine Plakatkampagne in deutschen Großstädten. Auf digitalen Flächen wird auf das Thema Depression aufmerksam gemacht und auf Informations- und Unterstützungsangebote verwiesen. Die Idee und Umsetzung der Motive stammen von der Kreativagentur Grabarz & Partner in Hamburg.

Jugendliche in Frankfurt/M. helfen bei Aufklärung über Depression

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention gründet einen Jugendbeirat in Frankfurt am Main. Hier bekommen Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren aus Frankfurt/M. und Umgebung die Möglichkeit, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie sie Gleichaltrige über Depression informieren und Vorurteile reduzieren können. Junge Menschen direkt in die Gestaltung der Aufklärungsarbeit einzubeziehen soll dabei helfen, die Zielgruppe besser zu erreichen und die Projekte konkreter auf ihre Lebensrealität und Bedürfnisse anzupassen.

Chatbot-App soll Versorgungslücke für junge Menschen mit Depressionen schließen

Das neuentwickelte, dreimonatige Programm iCAN (intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge) soll 13- bis 25-jährigen Menschen mit Depressionen helfen, nach einer Klinikbehandlung gut in den Alltag zurückzukehren. iCAN besteht aus einer Chatbot-App und Telefongesprächen mit Psychologinnen und Psychologen. Die Wirksamkeit des iCAN-Programms wird seit Oktober 2023 in einer deutschlandweiten Studie überprüft, und es werden weiterhin Studienteilnehmende gesucht.

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