Archiv

2016

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iFightDepression – jetzt auch online!

Zum Welttag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober: Stiftung Deutsche Depressionshilfe stellt iFightDepression vor: erstes kostenfreies, mehrsprachiges und von Ärzten begleitetes Selbstmanagement-Programm für Patienten mit leichteren Depressionsformen.

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„Time to break the silence“

Victoria van Violence bekennt sich erstmals öffentlich zu ihrer Depressionserkrankung und engagiert sich als Botschafterin für die Stiftung Deutsche Depressionshilfe

 

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Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September: Deutsche Bahn Stiftung und Stiftung Deutsche Depressionshilfe fordern bessere und frühzeitige Versorgung

Volkskrankheit Depression oftmals unzureichend behandelt • kostenloses Info-Telefon 0800 33 44 5 33 für Betroffene und Angehörige

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Suizidprävention – eine globale Herausforderung

Zum Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September: Stiftung Deutsche Depressionshilfe legt deutsche Übersetzung des WHO-Suizidpräventionsberichts vor.

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Stellungnahme zum Amoklauf in München: Depression ist nicht die Ursache für den Amoklauf

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist durch das große, sinnlose Leid betroffen, das durch den Amoklauf in München verursacht worden ist. Wir sprechen allen Hinterbliebenen unser tief empfundenes Beileid aus. Es wurde zwischenzeitlich bekannt gegeben, dass der Täter an einer Depressions-erkrankung erkrankt gewesen sein soll. Durch die folgende Sachinformation soll Fehlinterpretationen dieser Tat und damit neuem Leid in Folge vorgebeugt werden.

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Stellungnahme zum Tod von Sascha Lewandowski

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den tragischen Tod des ehemaligen Bundesliga-Trainers Sascha Lewandowski. Der 1. FC Union Berlin, bei dem er zuletzt unter Vertrag war, gab seinen Tod bekannt. Einzelne Medienberichte stellen dies in den Zusammenhang mit einem Suizid und seiner Erkrankung.

Die Berichterstattung über Suizide ist mit besonderer Verantwortung verbunden, da die Gefahr des sogenannten „Werther-Effektes“, d.h. des Auslösens von Nachahmungssuiziden, besteht.

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„Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag“: Dokumentarfilm über Depression feiert in Berlin Premiere

Ein Jahr im Leben von Menschen mit Depression und ihren Angehörigen: Am 8. Juni war nach zweijähriger Dreh- und Vorbereitungszeit erstmals der Dokumentarfilm „Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag“ im Hackesche Höfe Kino in Berlin zu sehen. Anschließend diskutierten die Filmemacher Michaela Kirst und Axel Schmidt, der Focus-Journalist und Buch-Autor Alexander Wendt sowie Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, über die Thematik und das Making-of des Films.

Zur vollständigen Pressemappe

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Volkskrankheit Depression: Informationen und Hilfe für Betroffene und deren Angehörige im Internet, per Telefon und vor Ort

Bisher erhält nur eine Minderheit der depressiv Erkrankten eine optimale Behandlung. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und die Deutsche Bahn Stiftung setzen sich seit 2014 gemeinsam für die Aufklärung über Depression und für eine größere Akzeptanz des Themas psychische Erkrankungen in der Gesellschaft ein. Für Betroffene und Angehörige wurde zum Beispiel ein kostenloses Info-Telefon Depression eingerichtet. Die Angebote sollen dazu beitragen, dass die Depression frühzeitig erkannt wird und Betroffene professionell behandelt werden können.

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Psychosoziales Coaching bringt Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit

Weitere Städte übernehmen das Leipziger Konzept des Psychosozialen Coaching.