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Statements der Pressekonferenz zum 7. Europäischen Depressionstag

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Erkennen und gemeinsam handeln: Auftakt des Aktionsnetzes Depression am Arbeitsplatz

Am 30. Oktober 2009 fand die Auftaktveranstaltung des „Aktionsnetzes Depression am Arbeitsplatz“ in Leipzig statt. Aus ganz Deutschland kamen 36 Vertreter des betrieblichen Gesundheitsmanagements aus den verschiedensten Branchen zusammen, um Lösungsansätze und moderne Strategien gegen die allgemein steigende Zahl psychisch erkrankter Arbeitnehmer vorzustellen und zu diskutieren.

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Pressekonferenz „Depressionen besser behandeln“

Anläßlich des Symposiums "Vom Kompetenznetz Depression Suizidalität zur Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Status Quo & Perspektiven" findet am 5. November 2009 von 11:00 bis 11:45 Uhr eine Pressekonferenz, moderiert von Dr. Marianne Koch, statt. Gesprächspartner werden Herr Prof. Dr. U. Hegerl, Dr. Hans-Peter Unger, Dr. Nico Niedermeyer sein.

Einladung zur Pressekonferenz
Depressionen gehören zu den häufigsten und vor allem unterschätzten Krankheiten. Warum nur eine Minderheit der Betroffenen optimal behandelt wird und was dagegen getan werden kann, ist Thema der

Pressekonferenz „Depressionen besser behandeln“
München, 5. November 2009, 11.00-11.45 Uhr,
Bibliothek der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Ludwig-Maximilians-Universität München, Nussbaumstraße 7, 2. Stock
Moderation: Dr. Marianne Koch

zu der Sie herzlich eingeladen sind. Im Mittelpunkt der Pressekonferenz steht die zukünftige Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

  • Programm:
    Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Perspektiven und Ziele
    Professor Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig
  • Bevor der Job krank macht: Aktionsnetz Depression am Arbeitsplatz
    Dr. Hans Peter Unger, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der ASKLEPIOS Klinik Harburg, Hamburg
  • Depressionen – Möglichkeiten und Grenzen der Online-Selbsthilfe
    Dr. Nico Niedermeier, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Moderator des Online-Forums der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, München

Im Anschluss an diese Veranstaltung laden wir Sie zu einem Imbiss ein. Bitte teilen Sie uns via eMail bis zum 29. Oktober 2009 mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen werden.

Weitere Informationen und Anmeldung:
ZORN Communications
Fon 08677 7049503
eMail info@zorn-communications.com

 

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Beiträge der Pressekonferenz: Depression am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen, insbesondere Depression, haben mittlerweile einen hohen Anteil an Fehltagen in Unternehmen und gehören zu den Hauptgründen einer Frühberentung. Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Unkenntnis über die Krankheit Depression und das Burnout-Syndrom auf Seiten der Betroffenen und der Personalverantwortlichen führen zu Verzögerungen, die eine rechtzeitige Behandlung verhindern und eine Chronifizierung fördern.

Anlässlich des Europäischen Depressionstages am 17. Oktober 2009 informierte die European Depression Association und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe auf einer Pressekonferenz am 14. Oktober in Berlin zum aktuellen Thema "Depression am Arbeitsplatz" über Vorgehens- und Lösungsansätze.

Das Podium:

  • Prof. Detlef E. Dietrich: „Depression: Krise am Arbeitsplatz – Was können wir tun?“, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim
  • Prof. Ulrich Hegerl: „Das Aktionsnetz „Depression am Arbeitsplatz“ – eine Initiative der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen.“, Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universität Leipzig, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Sprecher des Kompetenznetzes Depression/Suizidalität
  • Dr. Hans-Peter Unger: „Burnout und Depression“, Chefarzt der Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie der ASKLEPIOS Klinik Harburg, Hamburg-Hamburg
  • Gesine Meißner: „Depression als Herausforderung an die Politik“, Europaabgeordnete

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Europäischer Depressionstag - Pressekonferenz und Presseintensivseminar am 14. Oktober 2009 in Berlin

Anlässlich des 6. Europäischen Depressionstages am 17. Oktober 2009 lädt die European Depression Association in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zu einer Pressekonferenz und einem Presseintensiv-Seminar ein. Thema: Krise am Arbeitsplatz und Depression – Was können wir tun?

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Stiftung Deutsche Depressionshilfe schreibt erstmals Forschungspreis aus

Der Forschungspreis der Stiftung Deutsche Depressionshilfe wird im Jahr 2009 zum ersten Mal ausgelobt. Ausgezeichnet werden sollen innovativ-wegweisende wissenschaftliche Arbeiten aus der neurobiologischen und psychosozialen, versorgungsnahen Forschung zu depressiven Erkrankungen. Der Forschungspreis ist mit 5.000 Euro dotiert.

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Steigende Bedeutung von Online-Diskussionsforum für depressiv Erkrankte

Studie der Universität Leipzig zur Nutzungsweise von Selbsthilfeangeboten im Internet zeigt, dass Internetforen von depressiv Erkrankten intensiv und parallel zur professionellen Behandlung genutzt werden.

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Stellungnahme: Drastische Kürzung der Vergütung niedergelassener Nervenärzte führt zu weiterer Diskriminierung psychisch kranker Patienten

Die im Rahmen des Gesundheitsfonds neu festgelegte - erheblich niedrigere - Vergütung für niedergelassene Nervenärzte und Psychiater hat fatale Folgen für die ambulante Grundversorgung psychisch kranker Menschen.

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Nur schlecht drauf - oder schon depressiv?

Trauer bei Verlusterlebnissen oder eine depressive Stimmung bei schwierigen Lebensumständen gehören zum normalen Auf und Ab des Lebens und stellen eine gesunde Reaktion auf die manchmal bitteren Seiten des Lebens dar. Doch wo hört die depressive Verstimmung auf, und wo fängt eine behandlungsbedürftige Depression an?
Ein Interview mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, anlässlich des Internationalen Tages der psychischen Gesundheit am 10. Oktober 2008.

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Weltsuizidpräventionstag 2008: Mehr Prävention und Aufmerksamkeit für das Tabuthema Suizid

Fast 10.000 Menschen nehmen sich jedes Jahr in Deutschland das Leben. Das sind deutlich mehr als durch Verkehrsunfälle, Drogenmissbrauch, Gewaltverbrechen und Aids zusammen sterben. 90 Prozent aller Suizide (Selbsttötungen) stehen in Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung, meist einer Depression. Wird diese rechtzeitig erkannt und behandelt, kann in der Regel auch ein Suizid verhindert werden. Darauf verweist die Stiftung Deutsche Depressionshilfe anlässlich des World Suicide Prevention Days am 10. September 2008.

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