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Hinweise für Redaktionen zur verantwortungsvollen Berichterstattung zum Tod von Linkin-Park-Sänger Chester Bennington

Leipzig, 21. Juli 2017 – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den Tod des Linkin-Park-Sängers Chester Bennington. Erste Berichte gehen von einem Suizid aus.
Die Berichterstattung über Suizide ist mit besonderer Verantwortung verbunden, da die Gefahr des sogenannten „Werther-Effektes", d.h. des Auslösens von Nachahmungssuiziden, besteht. 

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Starke Stimmen gegen Depression: Harald Schmidt, Victoria van Violence und Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung beim 4. Deutschen Patientenkongress Depression

Leipzig, 19. Juli 2017  Warum können sich depressiv Erkrankte nicht einfach „zusammenreißen“? Lässt sich eine Depression überhaupt behandeln? Und wie können Betroffene selbst aktiv werden? Diese und weitere Fragen beantworten Fachleute und Betroffene beim 4. Deutschen Patientenkongress Depression am 26. und 27. August im Gewandhaus zu Leipzig. So zum Beispiel Tattoo-Model und Bloggerin Victoria van Violence: Als Botschafterin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe berichtet sie über ihren Umgang mit der Erkrankung. Schirmherr Harald Schmidt wird den Kongress moderieren. Neu im Programm sind in diesem Jahr die Austausch-Workshops für Betroffene sowie das Kulturprogramm der Deutschen DepressionsLiga e.V.

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3. Deutscher Medienpreis Depressionshilfe: Die zehn Nominierten

Leipzig, 14. Juli 2017 – Zehn herausragende Beiträge aus Print, Radio und TV stehen in der Endrunde des Deutschen Medienpreises Depressionshilfe. Die hochkarätige Jury hat aus 76 Einreichungen zehn Nominierte benannt, aus denen nun die Finalisten gekürt werden. Die Gewinner werden beim 4. Deutschen Patientenkongress Depression am 26. August 2017 im Gewandhaus zu Leipzig von Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, ausgezeichnet.

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Erfolgreiches Suizid-Präventionskonzept geht nach „Down Under“

Leipzig, 03. Juli 2017 – Weltweit nehmen sich jährlich ca. 800.000 Menschen das Leben. In Deutschland sind es rund 10.000. Als Präventionsmaßnahme wurde  deshalb Ende der 90er Jahre ein sogenanntes „4-Ebenen-Interventionskonzept“ entwickelt. Dieses in Deutschland und Europa etablierte Modell soll nun in Australien eingeführt werden. Ziel ist, die Versorgung depressiv Erkrankter zu verbessern und suizidale Handlungen vorzubeugen.

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Hinweise zur verantwortungsvollen Berichterstattung zum Tod von US-Sänger Chris Cornell

Leipzig, 19. Mai 2017 – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den Tod des Sängers Chris Cornell. Er wurde als Sänger, Gitarrist und Songwriter der Band Soundgarden bekannt und sang den Titelsong "You Know My Name" des James-Bond-Films "Casino Royale". Erste Berichte stellen dies in den Zusammenhang mit einem Suizid.

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Bewerbungsstart zum 3. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe

Ab sofort können sich Autoren, Redakteure und Redaktionen für den Deutschen Medienpreis Depressionshilfe bewerben, den die Stiftung Deutsche Depressionshilfe zum dritten Mal in Folge ausschreibt. Damit werden herausragende Medienbeiträge ausgezeichnet, die einem breiten Publikum anschaulich und sachlich kompetent von der Erkrankung Depression sowie deren Behandlungsmethoden berichten. Im Fall der Berichterstattung zu Suiziden wird ein besonderes Augenmerk auf eine sachgerechte Form der Darstellung gelegt, um Nachahmungstaten zu verhindern.

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Stellungnahme zum Tod von Profispieler Frantisek Rajtoral

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den Tod des ehemaligen Fußball-Bundesligaprofis Frantisek Rajtoral. Rajtoral spielte in der Rückrunde der Saison 2013/14 bei Hannover 96 und war zuletzt beim türkischen Verein Gaziantepspor unter Vertrag. Erste Medienberichte stellen dies in den Zusammenhang mit einem Suizid. Die Berichterstattung über Suizide ist mit besonderer Verantwortung verbunden, da die Gefahr des sogenannten „Werther-Effektes“, d.h. des Auslösens von Nachahmungssuiziden, besteht.
In einem Medien-Guide hat die Stiftung Deutsche Depressionshilfe die wichtigsten Hinweise zusammengefasst.

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4. Deutscher Patientenkongress Depression: Betroffenen eine Stimme geben – Harald Schmidt übernimmt Moderation

Depression ist eine „leise Erkrankung“ und Betroffene treffen auf Missverständnisse und Vorurteile. Der 4. Deutsche Patientenkongress Depression hat deshalb das Motto „Betroffenen eine Stimme geben“. Am 26. und 27. August 2017 können sich Angehörige und Betroffene im Gewandhaus zu Leipzig über verschiedene Aspekte der Erkrankung informieren und ihre Erfahrungen im Umgang mit Depressionen austauschen. Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, übernimmt in bewährter Weise die Moderation.

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Weltgesundheitstag 2017: Stiftung Deutsche Depressionshilfe stärkt die Position der depressiv Erkrankten

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt nun den diesjährigen Weltgesundheitstag am 7. April erstmals unter das Motto: „Depression – let’s talk". Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, wird auf der begleitenden Fachtagung neue Ansätze zur Verbesserung der Lage der vielen Betroffenen vorstellen.

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iFightDepression – jetzt auch online!

Zum Welttag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober: Stiftung Deutsche Depressionshilfe stellt iFightDepression vor: erstes kostenfreies, mehrsprachiges und von Ärzten begleitetes Selbstmanagement-Programm für Patienten mit leichteren Depressionsformen.

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