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'Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag': Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist Partner in neuem Filmprojekt zum Thema Depression

Gemeinsam mit dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Axel Schmidt und der Dokumentarfilmerin Michaela Kirst startet die Stiftung Deutsche Depressionshilfe das neue Filmprojekt „Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag“. Die Filmemacher werden mehrere an Depression erkrankte Patienten mit der Kamera begleiten. Neben einem 60-minütigen Dokumentarfilm arbeiten die Produzenten an einem ergänzenden Informationsfilm sowie einer crossmedialen PR-Kampagne. Die Kino-Premiere des Dokumentarfilms ist für Sommer 2016 geplant.

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Psychische Erkrankungen sind größtes Vermittlungshemmnis bei Langzeitarbeitslosen

Leipzig, 6. November 2014 – Ein Leipziger Pilotprojekt zeigt: Die Mehrheit der älteren Langzeitarbeitslosen (66%) leidet an psychischen Erkrankungen, die bisher nicht erkannt oder nicht optimal behandelt wurden. Diese sind häufig eine wichtige Ursache der Arbeitslosigkeit und verhindern die Reintegration in den Arbeitsmarkt.

In Leipzig wurde seit 2011 das Modellprojekt „Psychosoziales Coaching“ erprobt, das sich psychische Erkrankung als beseitigbares Vermittlungshemmnis zuwendet. Ziel des Interventionsprogramms ist es, nicht oder nicht optimal behandelte psychische Erkrankungen bei älteren Langzeitarbeitslosen zu erkennen und die betroffenen Personen Hilfe zu vermitteln. Über die Stiftung Deutsche Depressionshilfe soll das erfolgreich erprobte Konzept nun auf andere Regionen Deutschlands übertragen werden.

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Diagnose Depression! Was tun? - Hilfen für Betroffene und Angehörige im Internet oder per Telefon

Berlin, 24. September 2014 - Die Krankheit Depression kann einen Menschen völlig verändern. Der früher lebenslustige Partner ist auf einmal schwunglos, leidet an Schuldgefühlen, innerer Leere und Hoffnungslosigkeit. Angehörige müssen erst lernen, mit der Depression ihres Partners, Kindes oder Freundes umzugehen. Sie wollen einerseits helfen, müssen andererseits darauf aufpassen, sich nicht selbst zu überfordern. „Wer nicht selbst von einer Depression betroffen ist, für den ist es schwer zu verstehen, wie sich die Erkrankung anfühlt“, sagt Priv.- Doz. Dr. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, anlässlich des 11. Europäischen Depressionstages am 1. Oktober 2014. „Das Wichtigste ist, dass die Angehörigen sich über die Erkrankung informieren und die Betroffenen unterstützen, sich professionelle Hilfe zu suchen.“ Dazu gibt es vielfältige Angebote.

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„iFightDepression“: Symposium zu internetbasiertem Selbstmanagement bei Depression

Im Rahmen eines Symposiums der Universitätsmedizin Leipzig wird am Samstag, den 21. Juni, ein neues webbasiertes Selbstmanagementprogramm zur Anwendung bei Depressionen vorgestellt: „iFightDepression“ wurde unter Leitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Leipzig und mit Förderung durch EU-Mittel entwickelt.

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Deutsche Bahn Stiftung fördert Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Neue Partnerschaft heute in Berlin vorgestellt

Die Deutsche Bahn Stiftung fördert seit diesem Jahr die Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG und Beiratsvorsitzender der Deutsche Bahn Stiftung, und Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, haben heute in Berlin die Kooperation vorgestellt und die geplanten Förderschwerpunkte des neuen Forschungszentrums präsentiert. Moderiert wurde die Veranstaltung von Entertainer Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

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iFightDepression - Europäisches Selbstmanagement-Tool heute in Brüssel vorgestellt

Im Rahmen einer Pressekonferenz und eines Symposiums werden heute in Brüssel unter dem Titel „iFightDepression: E-Self-Managament of Depression in the Context of Curent and Future Mental Health Programmes“ die Ergebnisse aus dem Projekt PREDI-NU vorgestellt.

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Leipzig macht Schule

Workshop zum „Psychosozialen Coaching“ an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig

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European Depression Day am 1. Oktober 2015

Depression ist eine Volkskrankheit – insgesamt erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 4,9 Millionen Menschen. Die Versorgungslage ist jedoch angespannt. Viele Betroffene müssen lange warten, bis sie einen Termin beim Facharzt oder Psychotherapeuten bekommen. Deshalb sind effektive Methoden zur Selbsthilfe eine große Unterstützung für die Erkrankten. Onlineangebote gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Sie unterstützen Betroffene dabei, zu Experten in eigener Sache zu werden und die Möglichkeiten der Selbsthilfe zu nutzen.

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Deutsches Bündnis gegen Depression e.V. wird mit dem Deutschen Engagementpreis 2013 ausgezeichnet.

Zum Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2013 wird das Deutsche Bündnis gegen Depression mit dem Deutschen Engagementpreis 2013 geehrt. Die jährlich vom Deutschen Bündnis für Gemeinnützigkeit verliehene Auszeichnung geht in der Schwerpunktkategorie 2013 „Gemeinsam wirken – mit Kooperationen Brücken bauen“ an den seit über 10 Jahren tätigen Verein.

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'FIDEO' macht stark gegen Depression - Neues Internetangebot informiert junge Menschen

Laut aktuellen Studien leiden bis zu 10 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren an einer behandlungsbedürftigen Depression – das sind etwa zwei Schüler pro Klasse. Für diese haben die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und die BARMER GEK ein neues Angebot entwickelt: FIDEO heißt „Fighting Depression Online“ und ist ein Informationsangebot mit fachlich moderiertem Forum für junge Menschen ab 14 Jahren.

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