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Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Das Universitätsklinikum Freiburg forscht aktuell unter Beteiligung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zum Thema Angehörige von depressiv Erkrankten. Im Rahmen der Studie wird ein Online-Selbsthilfeprogramm für Angehörige weiterentwickelt. Dafür werden aktuell deutschlandweit Teilnehmer:innen gesucht. Informationen zur Teilnahme finden sie auf unserer Seite Onlinehilfe für Angehörige.  

Die European Alliance Against Depression e.V. (EAAD) widmet sich gemeinsam mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe dem Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ in einem groß angelegten, von der Europäischen Kommission geförderten Forschungsprojekt. Am 01. Mai 2021 startete die Studienphase von Mental Health Promotion and Intervention in Occupational Settings, kurz MENTUPP. 

Die Corona-Maßnahmen führen zu massiven Einschnitten in der Versorgung psychisch erkrankter Menschen und zu einer wegbrechenden Alltagsstruktur, die für diese Patienten besonders wichtig ist. Aktuell berichten deshalb 44% der Menschen mit diagnostizierter Depression von einer Verschlechterung ihres Krankheitsverlaufs in den letzten 6 Monaten bis hin zu Suizidversuchen. Zur vollständigen Pressemitteilung.

Das Team der Stiftung Deutsche Depressionshilfe vergrößert sich. Deshalb suchen wir an den Standorten Leipzig und Frankfurt a.M. Verstärkung im Bereich der Buchhaltung sowie an unserem Forschungszentrum. Alle Informationen zu den freien Stellen finden Sie in unseren Stellenangeboten.

Basisinformationen rund um das Thema „Depression am Arbeitsplatz“ vermitteln wir auch online über unser Webinar-Angebot. Das Webinar hat seinen Fokus auf der Schulung von Mitarbeiter*innen mit Personalverantwortung oder in beratenden Positionen, ist jedoch auch offen für alle Interessierten. Hier finden Sie alle Informationen rund um die geschulten Inhalte und aktuellen Termine.

Wie finde ich heraus, ob ich eine Depression haben könnte? Was kann ich tun, wenn ein*e Freund*in an Depression erkrankt ist? Wie können Eltern oder Lehrer*innen einem jungen Menschen mit Depression helfen? Antworten auf diese und viele andere Fragen zu Depression im Jugendalter gibt www.fideo.de. Die neue Webseite des Diskussionsforum Depression e.V. für Jugendliche ab 14 Jahren vermittelt Informationen zur Erkrankung Depression, Hilfsangeboten und Selbsthilfe. 

Weihnachten ist die Zeit der Familie und des Schenkens. Aber gerade in diesem Jahr vielleicht einmal mehr eine Zeit, an die Menschen zu denken, die unsere Hilfe besonders benötigen. Indem Sie auf ein Geschenk an Freunde oder Verwandte verzichten und stattdessen an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe spenden, tragen Sie dazu bei, die Versorgung an Depression erkrankter Menschen zu verbessern. So können wir auch im kommenden Jahr unsere Aufklärungsarbeit über Depression fortführen und Angebote für Betroffene & Angehörige weiter ausbauen. Unterstützen Sie unsere Aktion „Spenden statt Weihnachtsgeschenke" und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Spendenmöglichkeiten.

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das heute veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Zur vollständigen Pressemitteilung.

Die große Bedeutung des Themas psychische Gesundheit am Arbeitsplatz wird zunehmend erkannt. Häufig besteht Unsicherheit im Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen, die psychisch belastet erscheinen und möglicherweise von Depression betroffen sind. Deshalb bietet die Stiftung Deutsche Depressionshilfe Schulungen für Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte etc. zum Thema Depression an.

Schlaf und Depression hängen eng zusammen: Schlaf oder im Bett dösen führen bei einigen Patienten nicht zu Erholung, sondern zu einer Verschlechterung der depressiven Symptome. Das zeigt die neueste Studie des Forschungszentrums Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Schlafentzug in Kliniken oder eine leichte Reduktion der Bettzeit, die Patienten zuhause vornehmen können, sind unterstützende Wege zur Behandlung. Zur vollständigen Pressemitteilung.

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