Viel hilft viel? Nicht bei Depression - zu viel Schlaf verschlechtert die Stimmung

Aus dem Archiv: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Am 21.06. war der Tag des Schlafes. Ein guter Anlass, um über den Einfluss der Schlafdauer auf unsere Stimmungslage zu sprechen. Im Videointerview erklärt Dr. Christian Sander, Leiter des Forschungszentrums Depression, warum sich zu lange Bettzeiten negativ auf die Stimmung auswirken können. Den Zusammenhang zwischen Bettzeiten und Befinden untersuchen Forscher auch in einer aktuellen Studie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutsche Bahn Stiftung. Dafür wurde die sogenannte GET.UP-App entwickelt, die den Teilnehmern der Studie und später auch anderen Betroffenen helfen soll, ihre Bettzeiten zu optimieren. Für die „GET.UP-Studie“ werden noch Teilnehmer gesucht, die aktuell von leichten Depressionen betroffen sind. Details und einen Test, mit dem Sie feststellen können, ob die Studie zu Ihnen passt, finden Sie hier.

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