Statement zum Amokflug und Gefahren der Medienberichterstattung: Prof. Hegerl im aktuellen SPIEGEL-Interview

Aus dem Archiv: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Prof. Dr. Ulrich Hegerl, nimmt in der aktuellen Printausgabe des SPIEGEL Stellung zur Medienberichterstattung rund um den Amok-Flug des Germanwings-Piloten und die damit verbunden Gefahren: „Wenn durch Lockerung der Schweigepflicht und andere Stigma verstärkende Reaktionen die Kranken wieder mehr Ängste haben, sich Ärzten gegenüber zu öffnen, so erreichen wir das Gegenteil von dem, was wir möchten. Und zwar mehr anstatt weniger tragische Todesfälle“, so Prof. Hegerl  im SPIEGEL-Gespräch zu den Diskussionen, die nach dem Bekanntwerden der depressiven Erkrankung von Andreas L. in vielen Medien geführt werden.

Die komplette Stellungnahme zum Herunterladen.

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