3. Deutscher Medienpreis Depressionshilfe: Noch bis zum 30. Juni einreichen!

Aus dem Archiv: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Harald Schmidt (© Jim Rakete), Uwe Kammann (© Dirk Bauer), Thomas Voigt (© Otto Group), Christel Römer (© Stefan Straube), Prof. Dr. Ulrich Hegerl (© Stefan Straube), Annett Schlesier (Foto: privat), Dr. Cinthia Briseño (© Manfred Witt)

Noch bis Ende des Monats können sich Autoren bzw. Redaktionen aller Publikumsmedien für den 3. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe bewerben, der mit insgesamt 5.000 Euro dotiert ist. Stiftungs-Schirmherr Harald Schmidt wird die besten Beiträge rund um das Thema Depression am 26. August 2017 während des Deutschen Patientenkongresses Depression im Gewandhaus zu Leipzig küren. Unter seiner Leitung begutachtet eine namhafte Jury die Einreichungen: 

  • Dr. Cinthia Briseño: Beraterin für Herausgeber von Gesundheitsmedien, zuvor Ressortleiterin Gesundheit Spiegel Online und Leiterin der Entwicklungsredaktion Wort & Bild Verlag, dem Herausgeber der Apotheken-Umschau
  • Uwe Kammann: Publizist/Medienberater, bis 2014 Geschäftsführer des Grimme-Instituts,
  • Christel Römer: Leipziger Bündnis gegen Depression, Betroffene,
  • Annett Schlesier: Teamleiterin im Gesundheitsmanagement Deutsche Bahn AG,
  • Thomas Voigt: Direktor Wirtschaftspolitik & Kommunikation Otto Group und
  • Prof. Dr. Ulrich Hegerl: Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig

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