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  • Frankfurt: START REGELMÄßIGES ANGEBOT: Wandern - Bewegung gegen Depression

    Zur Teilnahme an der Wandergruppe sollen in erster Linie von Depression betroffene Personen angesprochen und eingeladen werden. Aber auch Interessierte sind willkommen. Ungefähr einmal pro Monat wird eine Wanderung starten. Los geht es zumeist am Frankfurter Hauptbahnhof. Mit dem Zug werden die umliegenden Wandergebiete schnell erreicht. Die Strecken werden von der erfahrenen Wanderin Dorothea Kenny ausgewählt und sind auch von unerfahrenen und untrainierten Personen bewältigbar. Wenn möglich, wird auch eine Experte des Bündnisses gegen Depression anwesend sein und mitwandern.

    Nähere Informationen Sie hier.

     

  • Leverkusen: Leverkusener Bündnis gegen Depression: Sozialdienst katholischer Männer als neuen Bündnispartner

    Langenfeld. Das im Herbst 2016 gegründete Leverkusener Bündnis gegen Depression (eine Initiative der LVR-Klinik Langenfeld, des Sozialpsychiatrisches Zentrums Leverkusen, des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Leverkusen, der Suchthilfe gGmbH Leverkusen, von Vertretern der psychiatrischen Fachärztinnen und -ärzte und Psychologi-schen Psychotherapeutinnen und -therapeuten und des Vereins zur Förderung der Rhei-nischen Kliniken Langenfeld e.V. sowie Ehrenamtlichen) begrüßt den Sozialdienst katholi-scher Männer (SKM) als neuen Bündnispartner und freut sich auf eine erfolgreiche Zu-sammenarbeit.

    Der SKM hat in verschiedenen Arbeitsfeldern immer wieder mit Menschen zu tun, die von einer Depression betroffen sind. Hierzu gehört nicht nur das ambulant betreute Wohnen, sondern auch die Schuldnerberatung, rechtliche Betreuung aber auch die Inklusionshilfe von Menschen, die erkrankt sind.

    Bereits in der Vergangenheit hat das Leverkusener Bündnis gegen Depression verschie-dene öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zur Aufklärung des Krankheitsbildes De-pression organisiert. Für das laufende Jahr stehen wieder gemeinsame Projekte auf der Agenda. U.a. ist ein Weihnachtskonzert in Zusammenarbeit mit dem Leverkusener Chor „the blue mountain singers“ geplant. Das Chorprojekt richtet sich an Betroffene und An-gehörige, aber auch interessierte nicht betroffene Menschen.

    Weitere Informationen zum Leverkusener Bündnis gegen Depression und seinen Aktionen erhalten Sie unter https://www.deutsche-depressionshilfe.de/regionale-angebote/leverkusen/start oder der E-Mail Adresse 
    [email protected].

  • Frankfurt: Internationaler Tag der psychischen Gesundheit von Müttern

    Seelisch gesunde Mütter und Väter um die Geburt sind uns wichtig!
    Mutter werden ist nicht immer „Mutterglück“. Wenn es so ist - kommen Sie raus aus dem Schneckenhaus.
    Wir helfen!

    Die Veranstaltung richtet sich an Mütter, Väter, Hebammen, FrauenärztInnen, PsychiaterInnen, AllgemeinärztInnen, Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen, politisch Tätige,Interessierte.

    Nähere Informationen finden Sie im Flyer.

  • Emsland: START NEUES ANGEBOT: „WIR macht stark“ – Sportprojekt Unihockey für Kinder und Jugendliche in Lingen

    Ort: Sporthalle Jahnstraße, 49808 Lingen (Ems)

    Der Kinder- und Jugendpsychiater in Lingen (Ems), Dr. Moritz Westhoff, hat im Rahmen des Emsländischen Bündnisses gegen Depression das Sportprojekt „WIR macht stark“ für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen, unterstützt vom Kooperationspartner MTV Lingen. 

    Über den Sport soll ein spezielles Angebot für Kinder und Jugendliche mit besonderen seelischen Bedürfnissen geschaffen werden, um sie in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung zu unterstützen. Hierbei sollen Mannschaftssportarten zum Einsatz kommen, um über das WIR-Gefühl innerhalb der Peer-Group eine besonders nachhaltige Entwicklung des eigenen sozioemotionalen Potentials zu ermöglichen. 

    Für Kinder bilden Bewegungserfahrungen die Basis einer gesunden körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung. Durch den Sport lassen sich diese Bewegungserfahrungen durch die Elemente Mannschaft und Wettspiel erweitern. 

    Das Projekt Unihockey eignet sich für alle Jahrgänge, die Sportart ist auch gut gemischtgeschlechtlich durchführbar.

    Beim Umgang mit Kindern mit seelischen Besonderheiten werden die Übungsleiter der Sportgruppe durch den Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Moritz Westhoff begleitet und beraten. Falls erforderlich kann eine Supervision für die Übungsleiter angeboten werden.

    Nähere Informationen finden Sie im Flyer.
    Weitere regelmäßige Angebote finden Sie hier.

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